Zur Kinesiologie kam ich schon vor über 20 Jahren, als meine damals 4jährige Tochter nicht mehr in den Kindergarten gehen wollte. Alle Versuche von uns als Eltern und den Erziehern waren erfolglos. Wir konnten weder den Grund finden noch sie motivieren. Eine Freundin empfahl mir damals eine Kinesiologin. Das war ein Wendepunkt in unserem Leben. Nach einer Sitzung wussten wir den Grund für das Problem und das Beste daran war, die Kinesiologin „löste das Problem auf“. Zumindest kam mir das so vor. Ich war fasziniert.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre halfen mir weiter Sitzungen durch die Höhen und Tiefen meines Lebens. Ich konnte manchmal kaum glauben, dass es so einfach geht. Mich hat die sanfte und doch so unglaublich effektive Arbeit mit der Kinesiologie begeistert.
Eigene Erkrankungen, die mich schon mein ganzes Leben begleiten führten zu vielen Irrwegen bei Ärzten und anderen Fachleuten. Deshalb habe ich mich zur Selbsthilfe mittels Kinesiologie entschieden. Zuerst durfte ich noch einen Umweg über eine Heilpraktiker Schule und einer 18monatigen Ausbildung machen. Dieser Umweg ist sehr hilfreich. Durch dieses Studium erkenne ich die Zusammenhänge im Körper.
Danach habe ich im Licht-Gesundheits-Energie Zentrum in Gräfelfing meinen ersten Kinesiologie Kurs belegt. Wieder war ich fasziniert wie schnell, einfach und effektiv Themen gelöst werden können. Deshalb habe ich mich für die gesamte Ausbildung zum systemischen Kinesiologen LGEZ entschieden. Im Verlauf dieser Ausbildung durfte ich nicht nur unterschiedliche Techniken kennen lernen, sondern meine eigenen Lebensthemen und Krankheiten auf unterschiedliche Art beleuchten und lösen. Unter anderem bin ich an einem Kurswochenende zum Nichtraucher geworden. Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, ich bin heute ein anderer Mensch und freue mich jeden Tag an meinen Aufgaben zu wachsen und mein Leben zu meistern.
Jeden Tag darf ich die kleinen oder manchmal auch großen Wunder beobachten, wenn sich auch komplexe Themen bei meinen Klienten lösen.
So kann ich sagen, dass ich jetzt nicht nur einen Beruf, sondern eine wahre Berufung in dieser Arbeit sehe. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ihre Andrea Männlein